Für Patienten

Gesundheitsförderung

durch körperliche Aktivität

Krankenkassen bezuschussen sportmedizinische Untersuchungen

Körperliche Aktivität ist ein wesentlicher Baustein in der Gesundheitsförderung. Regelmäßige Bewegung eignet sich nicht nur zur Prävention zahlreicher Erkrankungen, sondern kann auch als Therapiebaustein bei chronischen Erkrankungen eingesetzt werden. Bewegung und Sport können somit wie ein Medikament verstanden werden.

Damit körperliche Aktivität/Sport als Medikament ohne Nebenwirkungen eingesetzt werden kann oder leistungsorientierte Sportler*innen ohne Risiko trainieren können, ist vor Beginn eines regelmäßigen Trainings eine sportmedizinische Untersuchung zu empfehlen. Die sportmedizinische Untersuchung soll dazu beitragen mögliche Risiken durch körperliche Aktivität zu minimieren und Empfehlungen für das Training zu geben.

Die Vorteile regelmäßiger körperliche Aktivität sind unbestritten, sodass viele Krankenkassen sportmedizinische Untersuchungen mittlerweile bezuschussen. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach.

Für die Versicherten der Techniker Krankenkasse gelten eigene Vereinbarungen mit dem Sportärztebund Westfalen. Sportmediziner*innen, die befugt sind, sportmedizinische Untersuchungen für die Techniker Krankenkasse durchzuführen, finden sie hier ( >> Link << ).

Bewegung bedeutet Gesundheit

Gerne möchten wir auf einen neuen Motivationsclip hinweisen, der freundlicherweise vom Sportärztebund Nordrhein und der DGSP zur Verfügung gestellt wurde:

CoVid-Pandemie

Die CoVid-Pandemoe stellt auch die Sportmedizin vor neue Herausforderungen. Wann und unter welchen Voraussetzungen kann nach durchgemachter Infektion wieder mit dem Sport begonnen werden?

Lesen Sie hierzu auch ein Positionspapier der DGSP hier.